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„Can-Do-Mentalität“ kann jetzt Zukunft schaffen – Erste Online-Konferenz des RNE
Öffentliche Infrastruktur stärken, nachhaltige Finanzsysteme ausbauen, gesellschaftlichen Dialog suchen - auf seiner Online-Konferenz mit insgesamt 3400 Zuschauenden zieht der Nachhaltigkeitsrat erste Schlussfolgerungen aus der Corona-Krise für den Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft.
Zum BeitragDeutsches Gesundheitssystem: „Ganz konkreter Handlungsbedarf”
Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes und Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung, über die Lehren aus der Corona-Pandemie für das deutsche Gesundheitssystem.
Zum BeitragEssen für morgen: die nächsten Schritte
In den nächsten Monaten werden in Deutschland, in Europa, auf internationaler Ebene wichtige Entscheidungen für die Zukunft der Landwirtschaft verhandelt. Die Frage: Wie kann ein Umbau der Ernährungssysteme finanziert und gemeistert werden? Mit Preissignalen, schlägt der Rat für Nachhaltige Entwicklung vor. Aber das ist nicht alles.
Zum Beitrag„Ungleichheit abbauen muss in Rio genauso gelten wie in Duisburg“
Wie wird der Wiederaufbau nach dem Ende der Pandemie sozial und ökologisch? Darüber diskutiert unter anderem Ratsmitglied Lisi Maier auf der Online-Konferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung am 15. Juni. Im Interview vorab sagt sie: Den Hilfspaketen aus Brüssel und Berlin fehlt die globale Perspektive.
Zum BeitragEU-Ratspräsidentschaft: Das halbe Jahr der ganzen Entscheidung
Deutschland übernimmt in Kürze die EU-Ratspräsidentschaft. Selten standen so viele Themen der Nachhaltigkeit auf der Tagesordnung, plus der Chance, Milliardenausgaben für den Corona-Wiederaufbau transformativ zu nutzen. Eine Übersicht über die wichtigsten Entscheidungen, die anstehen und die verschoben sind.
Zum BeitragBegegnungen mit kleinerem Fußabdruck
Die Digitalisierung hat durch die Corona-Krise einen Schub erhalten – auch im Veranstaltungswesen. Wie stark sich dadurch Emissionen einsparen lassen, ist allerdings schwer zu beziffern.
Zum Beitrag„Kein frisches Geld für alte Ideen“ - Empfehlungen des Nachhaltigkeitsrats für den Weg aus der Krise
„Für die Bewältigung der Pandemie-Folgen in Wirtschaft und Gesellschaft wird es entscheidend sein, dass die Weichen von Beginn an richtig im Sinne der globalen Nachhaltigkeitsziele gestellt werden. Denn für ein grundlegendes Nachkorrigieren wird es keinen finanziellen Spielraum geben.“ Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat heute Empfehlungen veröffentlicht, mit dem er der Bundesregierung acht konkrete Schritte für den Weg aus der Corona-Krise aufzeigt.
Zum Beitrag„Geförderte Unternehmen müssen ihre CO2-Kennziffern offenlegen“
Nachhaltigere Unternehmen kommen tendenziell besser durch die Krise, sagen Kerstin Lopatta und Alexander Bassen, die am Fachbereich Sozialökonomie an der Universität Hamburg forschen und lehren. Sie fordern, Konjunkturprogramme an Nachhaltigkeit auszurichten.
Zum BeitragLogbuch für die Post-Corona-Zeit
Keine Flugreisen, Essen zu Hause, Kurzarbeit – mit der Pandemie hat sich das Leben plötzlich verändert. Was wird davon bleiben? Was lässt sich daraus lernen? Das erforscht die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde - zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern.
Zum BeitragDas Instrument, mit dem der Corona-Neustart ökologisch wird
In der EU gibt es neuerdings einheitliche Kriterien, was ökologisch nachhaltiges Wirtschaften bedeutet. Finanzexperten sehen in dieser Taxonomie ein wichtiges Instrument, mit dem der Aufbau nach der Corona-Krise grün werden kann.
Zum Beitrag„Dem Landwirt zu sagen: ‚Du zerstörst den Boden‘ hilft nicht“
Beim Klimasalon von „vollehalle" und RENN erklärt Hubertus Paetow, Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung, wie die Landwirtschaft zukunftsfähig werden kann. Er setzt auf die Digitalisierung, aber auch auf die Konsumenten und einen Gesellschaftsvertrag.
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