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„Ohne die SDGs sähe unsere Welt viel düsterer aus“ - Interview mit Paula Caballero und Patti Londoño

Paula Caballero hatte 2011 eine bahnbrechende Idee: Bei Entwicklung geht es nicht nur um Entwicklungsländer, sondern die ganze Welt muss sich verändern. Diesen Ansatz schrieb sie auf. Dabei wurde sie von der kolumbianischen Vize-Außenministerin Patti Londoño unterstützt und 2015 übernahmen alle VN-Mitgliedsstaaten ihren Ansatz. Diese Nachhaltigkeitsziele beeinflussen heute die ganze Welt. Hier ist ihre Geschichte.

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Wirtschaften im Sinne der Agenda 2030: Bundeskanzlerin trifft mit DNP ausgezeichnete Unternehmen

Am 6. November 2019 traf Bundeskanzlerin Angela Merkel im Bundeskanzleramt Vertreterinnen und Vertreter der diesjährigen Preisträger-Unternehmen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises (DNP). Im Gespräch lobte die Bundeskanzlerin ihr besonders vorbildliches Nachhaltigkeitsengagement und erfuhr, wie diese mit ihren Geschäftskonzepten den Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft unterstützen.

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„Wir haben Vieles angeschoben“ – Interview mit der scheidenden Ratsvorsitzenden Marlehn Thieme

Marlehn Thieme war seit 2004 Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung, seit 2012 dessen Vorsitzende. Zum Ende der aktuellen Ratsperiode haben wir mit ihr über die Bilanz dieser Zeit gesprochen.

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Schulen in Saarlouis machen nachhaltig mobil

Im Rahmen des Aktionsjahres Mobilität und Nachhaltigkeit werden die Schulen im Landkreis Saarlouis zu Orten, an denen Schülerinnen und Schüler, Eltern, die Lehrer- und die Anwohnerschaft gemeinsam darüber nachdenken, wie die Menschen sich in Zukunft fortbewegen wollen.

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Nachhaltige Finanzmärkte werden konkret

Für die Finanzbranche wird es allmählich ernst: Die Bundesregierung will Deutschland zum führenden Standort für Sustainable Finance machen und hat einen Beirat beauftragt, Vorschläge zu erarbeiten. Auf dem dritten Sustainable Finance Gipfel diskutierten die Expertinnen und Experten ein erstes Thesenpapier.

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Korb für das gute Leben

Der bewusste Konsum liegt im Trend, ist aber noch immer eine Nische. Das soll der Online-Ratgeber ‚Der Nachhaltige Warenkorb‘ ändern - und jetzt neue Wirkung bei RENN.süd entfalten. „Keiner verändert sein Leben von heute auf morgen“, sagt allerdings Lucia Reisch, Konsumforscherin und Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung. Sie rät: „Suchen Sie sich zuerst einen Bereich aus, der Ihnen am Herzen liegt.“

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Nachhaltigkeit braucht neues soziales Denken (oder: Nicht nur über Bergbauarbeiter reden, auch über die Töchter)

Wie lassen sich mehr Bürgerinnen und Bürger für Maßnahmen etwa zum Klimaschutz gewinnen? Indem das Soziale anders als bisher von vornherein mitgedacht wird, meinen die 140 Teilnehmenden auf der RENN.west-Jahrestagung in Ingelheim – und entwickeln Vorschläge.

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Zeit zu handeln – Gäste von RENN und RNE formulieren #DIEANSAGE mit vier Forderungen an den VN-Gipfel

Vor dem VN-Gipfel zu den 17 Nachhaltigkeitszielen formulieren Vertreterinnen und Vertreter aus der Zivilgesellschaft klare Forderungen an die Politik. Ihre Botschaft: Reden allein reicht nicht mehr aus.

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Weckruf in New York, Konsequenzen hier: RNE ist Co-Gründer des Globalen Forums der Nachhaltigkeitsräte

Mit fünf Gipfeltreffen binnen einer Woche will die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Agenda 2030 beschleunigen. Zur Umsetzung der universellen Nachhaltigkeitsziele, für den Klimaschutz, die Weltgesundheit und die Entwicklungsfinanzierung soll mehr getan werden.

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DIE ANSAGE(N) für New York

Lesen Sie hier die 4 Ansagen, die die Teilnehmenden bei der Veranstaltung „DIE ANSAGE" am 17. September 2019 formuliert haben.

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Was Berlin in Sachen nachhaltiger Beschaffung unternimmt

Seit Januar gilt in Berlin die nach eigenen Angaben bundesweit schärfste Verwaltungsvorschrift für Beschaffung und Umwelt. Thomas Schwilling vom zuständigen Fachbereich hat die Entwicklung begleitet und weiß um ihre Wirkung – und die Hürden. Ein Interview.

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„Wir brauchen andere Kunststoffe“

Mikroplastik in der Umwelt, Plastiktüten im Park, Müllteppiche im Meer: Wie umgehen mit der Plastikflut? Jürgen Bertling verfolgt einen neuen Ansatz: Der Co-Leiter des Projektes Plastikbudget vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik will ausrechnen, wie viel Kunststoffe die Umwelt verträgt – so weit sollen die Emissionen dann sinken. Ein weiter Weg.

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