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„Geförderte Unternehmen müssen ihre CO2-Kennziffern offenlegen“
Nachhaltigere Unternehmen kommen tendenziell besser durch die Krise, sagen Kerstin Lopatta und Alexander Bassen, die am Fachbereich Sozialökonomie an der Universität Hamburg forschen und lehren. Sie fordern, Konjunkturprogramme an Nachhaltigkeit auszurichten.
Zum BeitragLogbuch für die Post-Corona-Zeit
Keine Flugreisen, Essen zu Hause, Kurzarbeit – mit der Pandemie hat sich das Leben plötzlich verändert. Was wird davon bleiben? Was lässt sich daraus lernen? Das erforscht die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde - zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern.
Zum BeitragDas Instrument, mit dem der Corona-Neustart ökologisch wird
In der EU gibt es neuerdings einheitliche Kriterien, was ökologisch nachhaltiges Wirtschaften bedeutet. Finanzexperten sehen in dieser Taxonomie ein wichtiges Instrument, mit dem der Aufbau nach der Corona-Krise grün werden kann.
Zum Beitrag„Dem Landwirt zu sagen: ‚Du zerstörst den Boden‘ hilft nicht“
Beim Klimasalon von „vollehalle" und RENN erklärt Hubertus Paetow, Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung, wie die Landwirtschaft zukunftsfähig werden kann. Er setzt auf die Digitalisierung, aber auch auf die Konsumenten und einen Gesellschaftsvertrag.
Zum BeitragEuropäisches Netzwerk von Nachhaltigkeitsräten EEAC veröffentlicht Papier zu Corona-Maßnahmen
Das EEAC Netzwerk besteht aus 17 Nachhaltigkeits-, Klimawandel- und Umwelträten aus 13 europäischen Ländern und Regionen. Es hat kürzlich ein Papier (in Englisch) mit dem Titel „Responding to Covid19: Building social, economic and environmental resilience with the European Green Deal” herausgegeben.
Zum BeitragApp für Nachhaltigkeitsgewinner
Für Fitness, Shopping, Musik gibt es längst zahlreiche Apps. Die neue App NachhaltICH, die das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ausgetüftelt hat, will nun helfen, das Leben nachhaltiger zu gestalten und etwa Plastik zu vermeiden oder die Stadt ergrünen zu lassen.
Zum BeitragDeutscher Nachhaltigkeitspreis 2020: jetzt bewerben
Auch in diesem Jahr unterstützt der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) die Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises (DNP) und des Next Economy Awards. Wir informieren Sie über die Bewerbungsmöglichkeiten und machen auf die Premiere des DNP in der Kategorie Design aufmerksam, der ab diesem Jahr herausragende Beispiele nachhaltiger Gestaltung prämiert.
Zum BeitragWas es für eine nachhaltige Post-Corona-Zeit braucht
E-Mobilität voranbringen, Gebäudesanierung ankurbeln, grüne Wasserstoffindustrie aufbauen – Expertinnen und Experten machen Vorschläge, wie die Wirtschaft nach der akuten Corona-Krise wiederbelebt und zukunftsfähig werden kann.
Zum BeitragLangjähriger Generalsekretär Prof. Dr. Günther Bachmann verlässt den Nachhaltigkeitsrat
In den 19 Jahren seiner Tätigkeit als Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung hat Günther Bachmann dessen Arbeit maßgeblich geprägt. Seit Einsetzung des Rates 2001 fungierte er als Generalsekretär und trieb in dieser Zeit mit Impulsen und Initiativen das Nachhaltigkeitsdenken in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft voran. Er koordinierte die gesamte Arbeit des Nachhaltigkeitsrates in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Vorsitzenden.
Zum Beitrag372 Projekte - Bewerbungsphase für Projekt Nachhaltigkeit beendet
Am Montag ist die Bewerbungsphase für Projekt Nachhaltigkeit 2020 zu Ende gegangen. Trotz zwei Wochen kürzerer Bewerbungszeit als im Vorjahr und der aktuellen Situation um die Corona-Pandemie wurden stolze 372 Projekte eingereicht.
Zum BeitragHauptrolle für die Nachhaltigkeit
Nachwirkungen der Berlinale 2020: Filmemacher sollen Öko-Vorreiter werden. Einfach wird das allerdings nicht, die Crews jetten von Drehort zu Drehort, der Strom kommt dort oft aus dem Dieselgenerator. Entscheidender Hebel, so Schauspieler Hannes Jaenicke: das Geld.
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