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Eine nachhaltig digitalisierte Welt gestalten
Auf der 26. Jahreskonferenz der Europäischen Umwelt- und Nachhaltigkeitsräte (EEAC) liefern die Teilnehmenden drei entscheidende Erkenntnisse, was die neuen technischen Möglichkeiten für die nachhaltige Entwicklung bedeutet. Denn Digitalisierung sei nicht nur eine „technische, sondern eine Lebensfrage“.
Zum BeitragEine bessere Welt in 360-Grad
Bei Umwelt360 können Jugendliche in Virtual-Reality-Geschichten zeigen, wie sie in Zukunft leben wollen. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung unterstützt das Projekt, dessen Start für Anfang Januar geplant ist.
Zum BeitragBrüssel bringt bei nachhaltiger Finanzwirtschaft Schwung nach Deutschland
Auf dem zweiten Sustainable Finance Gipfel Deutschland zeigte sich: Nachhaltige Finanzwirtschaft hat ihr Nischendasein verlassen und ist mittlerweile Thema hierzulande. Wichtigster Treiber sind Reformen auf EU-Ebene.
Zum BeitragDie Projekte Nachhaltigkeit 2018: Gesellschaft aus der Region heraus verändern
Mehr Anerkennung, neue Bündnisse, besserer Austausch – bei der Veranstaltung „Projekt Nachhaltigkeit 2018: Auszeichnen, Vernetzen, Weiterdenken“ entwickeln die Teilnehmenden Tipps und Strategien, um ihre Projekte voranzubringen.
Zum BeitragGuter Wohnungsbau ist nachhaltig
Die Wohnungsnot in deutschen Metropolen ist eines der großen sozialen Themen unserer Zeit. Doch wie gelingt es, nicht nur blindwütig zu bauen, sondern lebenswerte Quartiere zu schaffen? RENN.nord suchte auf seiner Jahrestagung nach Antworten.
Zum Beitrag„Wir wollen Routinen verändern”
Ist der Finanzmarkt bereit und in der Lage, auch ethische, ökologische und soziale Kriterien in seine Entscheidungsprozesse einzubeziehen? Ein Gespräch über einen nachhaltigen Wandel zwischen Paschen von Flotow, Geschäftsführender Vorsitzender des Sustainable Business Institute (SBI), und RNE-Generalsekretär Günther Bachmann.
Zum Beitrag„Pensionskassen tun gut daran, ihre Anlagepolitik nachhaltig auszurichten”
Heidi Pätzold ist Rechtsanwältin in der Hamburger Kanzlei r.hs mit Schwerpunkt Bank- und Versicherungsrecht. Die promovierte Juristin unterstützt die Verbraucherzentralen Hamburg und Bremen im Bereich Finanzdienstleistungen und Nachhaltigkeit und hat die EbAV II-Richtlinie analysiert. Im Interview erläutert sie ihre Erkenntnisse.
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