Hamburg hat die „Große Freiheit“ und die „Kleine Freiheit“.
Aber wieviel Freiheit bietet die Stadt ihren Bewohner_innen tatsächlich: in Bezug auf Lebensgestaltung, Mobilität, Identitätsentfaltung, finanzielle und sprachliche Teilhabe etwa? Und wer ist hier überhaupt frei und warum sind andere es nicht? In dieser Begegnung tauschen wir uns mit Methoden aus Performance, Theater, Körper- und Stimmarbeit über Perspektiven aus.
Wir suchen nach Antworten, wie wir Grenzen überwinden, uns gegenseitig mehr Freiheit gewähren und größere Freiräume für alle in der Gesellschaft schaffen können.